Nach dem die Barock Volleys Lud­wigs­burg schon einige Neuzugänge vorgestellt haben, möcht­en wir uns nun von mehreren Spiel­ern der ver­gan­genen Sai­son verabschieden.
Mit Tobi Bal­lat ver­lässt jemand die Mannschaft, der mit sein­er Erfahrung immer einge­set­zt wer­den kon­nte. Nun zieht er endgültig einen Schlussstrich. Ein weit­eres Come­back bei Her­ren 1 schließt er aus. Wie es in Sachen Vol­ley­ball für ihn weit­er geht, kann er noch nicht sagen. Er freut sich aber auf jeden Fall auf den Som­mer, den er ohne Saison­vor­bere­itung genießen kann.
Den Barock Volleys treu bleiben wird Dome Win­ter, der nach ein­er Sai­son von den Her­ren 1 zu den Her­ren 3 wech­selt. Dome genoss die Zeit mit H1 und seine Rück­kehr nach Lud­wigs­burg. Doch Fam­i­lie, Beruf und der Kör­p­er nehmen viel Zeit in Anspruch, die er nicht mehr in Her­ren 1 investieren kann. Somit bleibt von dem Win­ter-Duo nur noch Pas­cal übrig.
Diag­o­nal – und Auße­nan­greifer Niklas Hensel­ing spielt eben­falls kom­mende Sai­son nicht mehr in Lud­wigs­burg. In der Hin­runde war er ein­er der Leis­tungsträger und wurde ein paar Mal zum MVP gewählt. Doch eine Ver­let­zung sorgte für ein sehr früh­es Saisonaus. Trotz­dem war er so oft es ging an den Spielt­a­gen dabei und immer nah an der Mannschaft. Niklas wird im Aus­land weit­er studieren und bes­timmt dem Vol­ley­ball­sport dort treu bleiben.
Unser Young­ster Felix Bau­mann, der während der Sai­son aus Friedrichshafen kam, zieht es nach Berlin. Felix stieß zur Mannschaft und war gle­ich eine große Unter­stützung. Mit sein­er gewalti­gen Sprungkraft und Tech­nik ver­sucht er in Berlin sein Volleyballglück.
Zu guter Let­zt ver­lässt auch Lukas Krön­er die Mannschaft. Lukas, der schon während der Sai­son nicht mehr für die Barock Volleys auflief, weil er sich einen Traum erfüllte, kehrt nicht mehr nach Lud­wigs­burg zurück.

Hier­mit möcht­en wir uns bei allen bedanken. Danke für eure Zeit, danke für die schö­nen Momente und danke für die richtig starke Sai­son. Wir wün­schen euch allen das Beste und hof­fen, das man sich hier und da mal wieder sieht.