Im vereinsinternen Duell um den Einzug ins VLW-Verbandspokalfinale am 29.04. konnten sich die Regionalliga-Mädels in einem spannenden Spiel mit 3:1 (21:25, 25:23, 25:8, 25:21) gegen die Oberliga-Mädels durchsetzen.
Markus Stern, Trainer der Oberligamannschaft, zeigte sich im Anschluss stolz: „Ich zolle meinem Team riesigen Respekt. Sie haben gemeinsam eine tolle Abwehrschlacht geführt und sich dann im Angriff durch intelligente Lösungen belohnt. Die Entwicklung der Mannschaft diese Saison ist herausragend und durch diese Leistung, trotz Niederlage, gekrönt worden.“ Dass es letztlich nicht gereicht hat, lag dann aber vor allem auch an der Klasse der Regionalligameister. „Wir haben uns zeitweise schwergetan, weil D2 in der Abwehr wirklich stark und im Angriff mutig war und wir nicht ganz so geduldig. Für uns war diese Situation aber nichts Neues, im Prinzip waren wir ja die ganze Saison in der Favoritenrolle. Im Großen und Ganzen sind wir hinten raus dann cool geblieben und haben unsere Chancen genutzt,“ so Regionalliga-Trainer Saša Stanimirović, der aber auch hervorhob, dass das Spiel auch gezeigt habe „welch gute Arbeit wir aktuell im Damenbereich leisten“.
Damen1 trifft nun im Pokalfinale am 29.04. in Bernhausen auf den Ligakonkurrenten FV Tübinger Modell, der sich in einem Fünfsatz-Krimi gegen die TSF Ditzingen durchsetzen konnte.